Neubauprojekt Gerty-Cori-Haus

Um unsere Forschungsaktivitäten und Kapazitäten zu erweitern und langfristig zu sichern, haben wir ein neues Forschungsgebäude errichtet. Das nach der Nobelpreisträgerin Gerty Cori benannte Haus wurde durch das Land Brandenburg und den Bund mit insgesamt 20 Millionen Euro gefördert.

Auf rund 2.600 Quadratmetern Nutzfläche sind zentrale Räumlichkeiten für das Humanstudienzentrum mit modernen Untersuchungsräumen, angeschlossenem Primärlabor, Vertrauensstelle, Datenzentrum sowie eine neue Biobank entstanden. Auch einige wissenschaftliche Abteilungen erhalten im Gerty-Cori-Haus moderne Labor- und Büroräume. Die Seminarräume sind für die gemeinsame Nutzung mit dem Institut für Ernährungswissenschaft (IEW) der Universität Potsdam vorgesehen.

Die Gebäudeplanung des Gerty-Cori-Hauses, das aus einem dreigeschossigen Hauptbaukörper und einem eingeschossigen Nebenbaukörper besteht, hat das Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner in Berlin vorgenommen.

 

Fakten zum Neubau

20


Millionen Euro hat der Bau gekostet. Die Finanzierung erfolgte jeweils zur Hälfte aus Mitteln des Landes Brandenburg und des Bundes.

2600


Quadratmeter Nutzfläche bietet das Gebäude. Es ist in einen Hauptbaukörper mit drei Etagen und einen Nebenbaukörper mit einem Geschoss unterteilt.

100

Arbeitsplätze – Der Neubau bietet zentrale Räumlichkeiten für rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

500

Tonnen Stahl stecken im Rohbau des Gerty-Cori-Hauses. Das entspricht etwa 500 Kleinwagen.

 

Visualisierung

Die 3D-Visualisierung der Architekten von Heinle, Wischer und Partner bietet Ihnen die Möglichkeit, das Gerty-Cori-Haus schon einmal virtuell zu erkunden. So bekommen Sie einen ersten Eindruck von der äußeren und inneren Gestaltung des neuen Forschungsgebäudes.